Das ist ja WIRKLICH spannend. Der deutsche Krimi.
Und auch bei Wirecard lohnt es sich nochmal ganz genau auf das Insolvenzverfahren hinzuschauen. Auffällig waren rückgetragene eingetragene Beschlüsse für die Aufhebung von
Gewinnabführungsverträgen der Wirecard Acquring und Issuing GmbH mit der Wirecard AG; obwohl die Wirecard AG 100% Gesellschafter war und man das ja dann gar nicht machen kann.
Darüber hinaus sind rückwirkende Beschlüsse unzulässig. So habe ich es gelernt.
Auf den Konten war ein Vermögen von 80 Mio oder so, was auf den Doppelkonten war weiß ich nicht, aber Wirecard war sicher auch Teil des Doppelbuchungssstems der Banken.
Als ich einen der Anwälte darauf aufmerksam machen wollte, der die Gläubiger vertritt, fing dieser an mich wüst zu beschimpfen und legte den Hörer auf. Ich dachte ja eigentlich sollte es einen
Anwalt freuen, wenn er die Chance hätte eine Insolvenz anzufechten, falls man doch noch die verschwundenen Wirecard Millarden fände.
Alles nach bestem Wissen und Gewissen ohen Gewähr. DIe gesellschaftsrechtlichen Verflechtungen und Eigentumsverhältnisse kann jeder im Bundesanzeiger oder bei Northdata recherchieren.
Ich werde in den nächsten Tagen erklären, wie man solche Information recherchiert.
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